La Palma ist die grünste der kanarischen Inseln. „La Isla bonita” – die schöne Insel – nicht nur Lokalpatrioten nennen sie so. Die Vielfalt der Natur, die Ursprünglichkeit ihrer Städte und Dörfer begeistern mich. Außerdem ist La Palma vom Massentourismus bisher weitgehend verschont geblieben und das wird, hoffe ich, noch lange so bleiben. La Palma ist ein Wanderparadies: Hohe Gebirge (bis 2426 m), tiefeingeschnittene Täler, unwegsame Barancos, steile Vulkanhänge, all das lässt sich erkunden – mehr oder weniger schweißtreibend.
Ich wohne im Westen der Insel. Bananenplantagen und im Hintergrund die Bergkette der Cumbre nueva und der Cumbre vieja bestimmen das Landschaftsbild. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in unserem Ort (Puerto de Naos) liegt bei 22°C. Das vorherrschende subtropische Klima läßt den Eindruck des ewigen Frühlings entstehen. Aber es scheint nicht immer die Sonne. In den Wintermonaten regnet es auch und zuweilen sogar recht heftig – Gott Sei Dank – sonst wäre es ja nicht so schön grün.

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